Adieu Kaisten wir fliegen nach Zypern

Das Wetter war nicht gerade das Gelbe vom Ei, (ein bisschen weinen hätte genügt!!) aber dank Armin sind wir um 11.30 Uhr trocken zum „Poschti“ gekommen und ab Frick mit dem Flugzug zum Flughafen. Schon erwartet uns der 1. kleine Ärger. Wie üblich, wollten wir die Koffer abgeben und einchecken. Denkste, zuerst muss man an einem Automaten selbst einchecken und danach die Koffer aufgeben. Kurt ist ja nicht so der „Geschickteste“ in diesen Sachen, aber gemeinsam schaffen wir auch dies. Wir entschuldigen uns beim Einchecken bei der Dame, weil unsere Etiketten nicht optimal an den Koffern befestigt waren. Tröstend, oder eben doch nicht, meint sie, das schafften selbst junge Leute nicht. Okay, es ist ja auch schön nicht mehr jung zu sein.

Kurz nach der Begrüssung im Flugzeug wird gemeldet, dass wir eine turbulente Zone durchfliegen. Nach ca. 30 Minuten war dann die „Holperei“ vorbei und die „Strasse“ wieder ruhig. Ein kleiner Snack und das Nachtessen (in Zypern geht die Zeit eine Stunde vor) konnten wir in Ruhe geniessen. Wie bereits vorher mit unserem 2. Kapitän, Peter Schneider, vereinbart, wartete Georges mit Namenstafel am Flughafen Larnaca.

Auf der praktisch leeren Autobahn fahren wir nach Limassol. Leider ist unsere Madness noch nicht im Wasser, da das Wetter offensichtlich nicht mitgespielt hat. Also lassen wir uns nochmals zu dem uns bereits bekannten Hotel Alasia fahren und beziehen da ein Zimmer. Telefonisch vereinbaren wir, uns am 31.3. um 10 Uhr in der Werft zu treffen. Im gemütlich eingerichteten Foyer genehmigen wir noch einen Schlummertrunk und fallen dann müde ins Bett.

008

 

 

 

 

 

 

 

010