Von Stickenhörn nach Maasholm

In Stickenhörn kommt zu später Stunde noch Besuch, gegen den Hunger gibts noch Brot.

Dienstag, 29.06. Wir stehen früh auf und erledigen nach dem Frühstück die Arbeiten, die jeweils vor der Abfahrt anfallen. Um 08.45 Uhr legen wir gemütlich ab. In der Bucht von Kiel stimmt das vorhergesagte Wetter nich, diesmal für uns aber positiv. Weder Wellen noch Wind. Ausserhalb der Bucht dann eher negativer wie erwartet. Höhere Wellen und die Richtung war auch nicht so genau. Abe kein Vergleich mit der Nordsee. Als wir in die Schlei einfahren wird es ruhig und wir geniessen noch die kurze Fahrt bis Maasholm.

Vom Hafenmeister haben wir gestern per Telefon den Steg „F“ zugewiesen bekommen. Eine Dame steht am Steg „G“ und sagt uns, dass wir da festmachen sollen. Gehorsam wie Kurt ist, will er langsam den vom Hafenmeister zugewiesenen Steg ansteuern. Verena, mit besserem Erinnerungsvermögen fragt die Dame, ob sie Frau Jacobsen sei, was sie bestätigt, und uns auch mitteilt, dass sie mit dem Hafenmeister gesprochen habe. Am für uns vorgesehenen Platz liegt noch ein Gross-Segler. Dem helfen wir, nachdem die letzten Gäste eingetroffen sind beim Ablegen. Frau Jacobsen, die frühere Besitzerin der Madness wusste dass der Landstrom am Steg „F“ für die Madness nicht ausreicht. Sie ist uns auch beim „Umparkieren“. noch behilflich. Ihr Ehemann, den wir natürlich auch gerne gesehen hätten, liegt leider, gesundheitlich bedingt in einer Spezialklinik. Da immer noch das Corornaregime aktiv ist, können wir ihn leider nicht besuchen. Ganz herzlichen Dank Frau Jacobsen. Sie haben alles so toll für uns gemanagt, dass die Ankunft in Maasholm einfach nur perfekt war. Sofort sind die Erinnerungen an 2014 wieder da, wie wir in eine für uns neue und völlig ungewohnte Reise aufbrachen. Auch der Spaziergang durch das schmucke Dorf weckt viele Erinnerungen.

Nach der Anmeldung bekommen wir auch einen Stromanschluss, der keine Wünsche offen lässt. Bei einem feinen Nachtessen auf dem Schiff lassen wir den ereignisreichen Tag genütlich ausklingen.

Von Rendsburg nach Kiel Stickenhörn

Montag, 28.06. Heute stehen wir etwas früher auf, denn wir haben beschlossen, vor der Abreise noch bei Edeka einkaufen zu gehen. Schon vor der Morgenwäsche hört Kurt Verena schimpfen. Die WC-Spühlung läuft nicht und natürlich, wie könnte es anders sein, nach dem „grossen Geschäft“. Kurt nimmt sich der Sache geduldig an. Nach 20 Minuten ist das ausgerissene Stromkabel wieder fixiert und die Spühlung funktioniert wie eh und je. Nach dem Frühstück ziehen wir los zu EDKA. Danach kommt auch schon die Hafenmeisterin und liest den Stromzähler ab. Verbraucht haben wir 34 kwh à Euro 0.34. Den Betrag können wir sofort vor Ort begleichen. Nun sind wir bereit für die Weiterreise. Rückwärts gehts aus der Marina und dann rein in den Nord-Ostsee-Kanal.

Wir kommen flott voran und nach etwas mehr wie 2 Stunden sind wir schon bei der Schleuse Kiel-Holtenau. Nur gerade 10 Minuten müssen wir uns gedulden, dann können wir einlaufen. Wieder kommen wir in eine Schleuse, die für die Kleinschifffahrt eher ungeeignet ist. Trotz Leiter muss Verena noch einen Riesenschritt nach unten machen. Auch beim Hinauf heissts „Hoch das Bein“!! Die Schleusung selbst ist unspektakulär, ca. 30 cm werden wir in die Ostsee gehoben.

Der Nordostseekanal liegt hinter uns und die Ostsee vor uns.

Nach 2 Seemeilen erreichen wir die Marina, wo wir gleich beim Ausgang am Steg festmachen. Die Anmeldung ist ca. 1 km entfernt. So kommt Kurt auch noch zu einigen Schritten. Wir bleiben auf dem Schiff, erledigen noch einige Arbeiten, verbringen die Zeit gemütlich mit lesen und freuen uns auf die morgige Fahrt nach Maasholm, in die Marina wo wir uns für die Madness entschieden haben.

Letzter Tag in Rendsburg

Sonntag, 27.06. Beim Aufstehen ist alles so, wie wir es uns wünschen. Nach dem Frühstück nimmt Verena die Waschmaschine in Betrieb und Kurt will die Einzahlungen erledigen. Plötzlich geht mit Kurts Handy nichts mehr, er kann es nicht mal abstellen. Da hilft nur eins, das Ersatzhandy holen und mit der Installation beginnen. Aber natürlich ist da wieder alles anders. Somit vergeht viel Zeit, bis in den Nachmittag hinein, aber alles geduldig und ruhig. Dann ist es geschafft, Kurt kann die Geräte auf das neue Handy umstellen. Auch die zwei Waschgänge sind durch, die Wäsche hängt an der Sonne und der Staubsauger hat ebenfalls „Feierabend“. Während Kurt den Wassertank wieder auffüllt, bringt Verena die Homepage wieder auf den aktuellen Stand. Mittlerweile hat das alte Handy gar keinen Strom mehr. Aber Kurt hängt so an ihm, dass er es nochmals aufzuladen versucht und was passiert, es läuft wieder. Also alles wieder retour. So ist der Sonntag zwar in Ruhe und ohne Stress, aber mit viel hin und her auch vorbei gegangen. Wir geniessen den Abend und den Sonnenuntergang im Hafen.


Wieder Panne

Samstag, 26.06. Schon während der Morgentoilette ertönt plötzlich wieder ein eigenartiges Geräusch aus dem Motorraum. Kurt sprintet los und stellt fest, der Schlauch vom Boiler hat sich erneut selbständig gemacht, obwohl er vom „Fachmann“ in Groningen befestigt wurde. Als erstes fangen wir das heisse Wasser auf, damit es nicht in die Bilge läuft. Danach den Schlauch wieder anbringen und mit dem Steckschlüssel die Briden noch kräftig anziehen. Verena hält die Taschenlampe genau richtig, dann ein Ausraster von Kurt, der Steckschlüssel ist auf „nimmerwiedersehen“ in die Bilge gefallen, und genau dort, wo wir nicht ran kommen. Es bleibt nichts anderes übrig, als mit einem Taxi zum Baumarkt zu fahren um einen Ersatz zu kaufen. Taxi deshalb, weil diese Baumärkte immer ausserhalb der Stadt liegen. Zuerst gibts aber mal Frühstück um die Nerven etwas zu beruhigen. Danach gehts mit dem Taxi zum Hagebaumarkt, wo wir das uns „Fehelende“ kaufen können. Zurück nehmen wir den Bus, die fahren eh alle in die Stadt. Bevor Kurt die Reparatur vornimmt, muss gemäss Verena nochmals eine Ruhepause/Mittagessen eingeschalten werden. Kurt gehorcht. Gestärkt und beruhigt wird dann die Reparatur in Angriff genommen und erfolgrreich ausgeführt. Anschliessend gehen wir wieder in die Stadt, heute auf den Strich. Ein durchgezogener blauer Strich führt an allen Sehenswürdigkeiten von Rendsburg vorbei. Es ist ein sehr, sehr langer Strich, wir erreichen die 10’000 Schritte spielend. Sicher ist die Geschichte interessant, aber wirkliche Bauwerke, entdecken wir nur wenige. Jedoch kommen wir an schattigen Parkanlagen und grossen Plätzen vorbei, auch einen Paradeplatz gibt es hier. Auffallend auch auf diesem Weg sind die mit unterschiedlichen Blumen schön geschmückten kleinen Vorgärten.

Das Stadthaus

Heute gibt es zum z’Nacht die frischen (ungeschälten) Spargeln, Sauce Hollandaise, Salzkartoffeln und feinen Saftschinken, alles von Verena liebevoll zubereitet.

Rendsburg

Freitag, 25.06. So gut geschlafen haben wir dann doch nicht. Zum Glück war Vollmond, da gibt es eine Ausrede. Damit alle, die es bisher vermisst haben, HEUTE HABEN WIR DAS SCHIFF GEPUTZT! Und zwar sehr gründlich. Nach der Mittagsruhe gehts zum Einkauf zu EDKA. Dies ist der nächstgelegene Laden hier und so extrem gross, dass man sich beinahe verloren vorkommt und das Riesenangebot auch eher verwirrend ist.. Eigentlich wollten wir nur Wasser kaufen, aber….. Unter anderem „landen“ auch frische Spargeln in unserem Einkaufswagen. An der Kasse fragt uns die Dame ob wir die Spargeln geschält haben möchten. Wir „guckten“, wohl etwas verwirrt, doch dies wird hier als Dienst am Kunden angeboten. Da wir das Spargelessen auf Morgen geplant haben, lehnen wir das Angebot ab. Somit wurde der „Spargelschäler“ nicht ausgerufen. Nachdem alles auf dem Schiff verstaut ist, machen wir uns auf den Weg zu einem Bummel in die Altstadt. Der Stadtkern ist schön, gepflegt und sehr liebevoll mit bunten Blumen geschmückt.

Das Nachtessen wird heute wieder selber zubereitet und danach geniessen wir entspannt den angenehmen Abend.

Von Brunsbüttel nach Rendsburg

Donnerstag, 24.06. Pünktlich um 07 Uhr starten wir den Generator, da die Batteriebank schon viel „Saft“ verloren hat. Ohne Kaffee am Morgen geht nichts. Um 10 vor 10 legen wir mit einer 180 Grad Wendung im Hafen ab und laufen in den Nord- Ostsee Kanal ein. Fahren an entgegen kommenden kleineren, mittleren und grossen Schiffen vorbei oder werden von solchen überholt. Aber auch wir überholen den einen und andern Segler. Jede Stunde gibt es über Funk Verkehrsinformationen und so wissen wir, was uns entgegen kommt oder uns überholt. Im Kanal darf mit 15 kmh gefahren werden, Kurt geniesst die ruhige Fahrt und tuckert gemütlich mit 11 kmh.

Anlegemöglichkeiten für die grossen Schiffe, einige hundert Meter lang.
Immer wiedere Fährbetrieb von links nach rechts und zurück.
Auch dieses Alt-Ehrwürdige Schiff hat uns gekreuzt.

Dann aber, ca. eine Stunde vor Rendsburg erhöht er auf Reisegeschwindigkeit von 1800 Touren. Per Telefon erreichen wir niemanden im Hafen und so suchen wir uns einen Platz MIT STROM am Steg für Boote über 18 Meter. Bei der Anmeldung erkundigt sich Kurt nach den Ampère. Antwort: 16, aber intern nur mit maximal 8 bis 10 abgesichert. Kurt hat aber noch eine rote Steckdose gesehen und die verspricht die gewünschte Absicherung. Der junge Mann der die Hafenmeisterin heute ablöst, begleitet Kurt zum Schiff. Er ist auch gleich behilflich beim Verholen der Madness. So schaffen wir die 5 Meter nach vorn ohne Motoren. Alles Top. Wir werden 3 Tage bleiben, Auch hier bekommen wir einen Kleber mit dem Vermerk, bezahlt bis 27.06. So weiss die Hafenmeisterin die morgen wieder kommt Bescheid. Heute haben wir grosse Lust wieder mal auswärts zu essen. Das Wetter ist angenehm und hier im Restaurant vom Regatta-Verein-Rendsburg gibt es einen schönen Platz im Freien. Kurt lässt sich die Regattaplatte schmecken und Verena den gemischten Salat mit gebratenen Putenstreifen und wieder mal Pommes. Wir geniessen den gemütlichen Abend. Sicher werden wir diese Nacht, ohne Bugstrahlruder- und Schraubengeräusche der grossen Schiffe, gut schlafen.

Von Cuxhaven nach Brunsbüttel

Mittwoch, 23.06. Tagwache ist um 07 Uhr, Frühstück und letzte Vorbereitungen für die Weiterfahrt folgen. Wir haben Glück, die Nachbarn vor uns legen kurz vor uns ab, so haben wir etwas mehr Platz für das Ablegemanöver. Wir fahren in die Elbe aus und mit dem Gezeitenstrom zeigt der Geschwindigkeitsmesser hie und da sogar über 10 Knoten an. So kommen wir ganz schön vorwärts. Leider ist es stark bewölkt und fast ein wenig nieselnd, jedenfalls sehr feucht. Kurt hört aufmerksam den Funk der Schleuse Brunsbüttel ab, doch als wir uns melden, bekommen wir keine Antwort. Allerdings warten schon einige Segelboote, denen werden wir uns anschliessen. Nach 30 Minuten können wir einfahren. Diese Schleuse ist für uns völlig ungewohnt. Verena muss das Schiff verlassen. Es gibt einen Schwimm-Laufsteg und der liegt sehr tief. Es entsteht ein ziemliches „Gjufel“ für uns Beide. Aber auch die Segler, von den beinahe 20 Segelschiffen müssen aussteigen. In Brunsbüttel gibt es 4 Schleusen und wir waren in der Kleinen. Hier herrscht sehr reger Schleusverkehr und immer wieder erstaunlich wie mächtig die Frachtschiffe zum Teil sind. Wie vereinbart ruft Kurt den Hafenmeister an und fragt nach dem Platz, den wir reserviert und zugesagt erhalten haben. Der meint, fahren sie einfach ein und suchen sie sich einen Platz, ich kommt um 18.30 Uhr zum Kassieren. Bravo!! Dort wo die Elektrokasten stehen, sind alle Plätze besetzt. Kurt hat aber im Internet gelesen, dass es auf der andern Seite einen unscheinbaren, grauen Kasten gibt, wo man Strom beziehen kann. Tatsächlich sind die Steckdosen da, aber unser Kabel zu kurz. Das vor uns liegende Segelschiff verlässt den Hafen und wir verholen unser Schiff einige Meter nach vorn. Jetzt ist das Kabel lange genug. Aber kein Strom. Kurt ruft den Hafenmeister an. Seine Antwort, dieser Kasten ist nicht mehr angeschlossen. Wir wollten 2 Nächte bleiben, aber so? Wir telefonieren mit Rendsburg und sichern uns einen Platz mit Strom. Heute sind wir etwas unglücklich, denn auf die Geräusche der Schrauben und Bugstrahlruder der grossen hätten wir gerne verzichtet.

Wir liegen direkt neben der grossen Schleuse.
Hier verlässt so ein Riese diese Schleuse.
Und schon bald ist das Tor wieder geschlossen

Letzter Tag in Cuxhaven

Dienstag, 22.06. Es regnet nicht mehr und auch der Wind hat etwas nachgelassen, aber mit 09 Grad am Morgen ist es auch im Schiff kühl. Also wird kurz vor dem Aufstehen das Elektroöfeli in Betrieb genommen. So können wir auch das Frühstück bei angenehmer Temperatur geniessen. Da wir morgen weiterfahren kontrolliert Kurt die Motoren nach Oel und Wasser. Anschliessend marschieren wir mit dem Einkaufsrolli in die Stadt. Zu viel Einkaufsgewicht wollen wir uns aber nicht zumuten, denn wir müssen den Damm hoch und wieder runter.

Die harmlosere Seite vom Damm-Aufstieg.

Vom Broker erhalten wir die Nachricht dass die Madness nun im Internet ausgeschrieben ist. Natürlich sind wir sehr gespannt ob sich Interessenten finden lassen. Am Nachmittag trennen sich unsere Wege. Verena geht in die Stadt, nochmals auf die Suche nach Hosen.

Rosenduft liegt auch in Cuxhafen in der Luft.

Kurt erkundet die nahe Umgebung. Bei der ehemaligen Anlegestelle für Passagierschiffe ist jetzt ein „Schiffsankündigungsdienst“ eingerichtet. Hier sitzt ein Mann in einem Container und beobachtet die Frachtschiffe die die Elbe hoch oder runter fahren. Er gibt dann über Lautsprecher bekannt, um was für ein Schiff es sich handelt, Baujahr, Länge, Breite, Tiefgang, Tragfähigkeit, Motorstärke, Reederei, Heimathafen, woher es kommt und wohin es fährt. Nach etwas mehr als 3 Stunden kommt auch Verena wieder zurück, mit einer neuen Hose in der Tasche. Kurt hat in der Zwischenzeit auch noch den Anlegeplatz in Brunsbüttel gesichert.

Wir bleiben noch

Sonntagabend-Stimmung im Hafen.

Montag, Sommeranfang, 21.06. Begonnen hat es bereits in der Nacht und beim Erwachen hören wir es noch immer, das Pfeiffen des Sturms im Einklang mit dem Regengeräusch. Beim Frühstück schauen wir uns die Wetterkarten an. Morgen hohe, kurze Wellen, starker Wind und Sonne/Wolken. Am Mittwoch weniger hohe Wellen, viel weniger Wind aber keine Sonne. Unser Entscheid, wir fahren am Mittwoch weiter. Verena findet auch bei diesem Wetter Arbeit im Innen-Dienst. Kurt beobachtet durch das Fenster das traurige Wetter, vertieft sich wieder in sein Buch und informiert sich noch über die Bedingungen auf der Elbe sowie die weiteren Marinas. Auch geht er während einer weniger regnerischen Phase die zwei weiteren Tage bezahlen. Ansonsten verbringen wir den Sommeranfang im Trockenen auf der Madness.

Ruhetag

Sonntag, 20.06. Um 05.30 Uhr werden wir durch Regengeräusche aus dem Schlaf geholt.Schnell macht sich Kurt aus dem Bett um die noch offenen Fenster zu schliessen. Dann geht`s wieder ab unter die Decke und gemütlich weiterschlafen. Bald nach dem Frühstück lässt der Regen nach, aber ein heftiger Wind und immer wieder dunkle Wolken überschatten den Sonntag. Da Verena die Hafen-Waschmaschine / Tumbler benutzen möchte, erkundigt sie sich beim Hafenmeister nach den Bedingungen. Sie bekommt eine Karte die für zwei Wasch- und einen Tumblergang geladen wird. Also kann`s losgehen, mit Wäsche hin und zurück und hin und zurück, Ergebnis, 4`100 Schritte. Den Rest des Tages verbringen wir gemütlich auf dem Schiff mit lesen und kleineren Erledigungen. Die nächsten Fahrten erfordern einige Vorkehrungen, über die sich Kurt noch informiert.