Samstag, 31.07. Das Wetter hat sich etwas beruhigt und die Sandbänke sind nicht mehr sichtbar. Nach dem Frühstück frischt der Wind wieder auf und nimmt stetig zu. Es ist der 3. Tag, an dem wir nicht aus dem Schif können, ohne nass zu werden. Schirm bietet keinen Schutz, da er nach 10 Sekunden in alle Richtungen verbogen ist, also bleiben wir zu Hause. Dann, mehr und mehr nimmt der Wind zu und er erreicht bis16 Uhr die Stärke 8, bei Böen bis 9. Das Schiff ist in Bewegung, obwohl wir gut festgemacht sind. Wir liegen am Kopf des Steges und beobachten, wie die Wellen immer mehr über den Steg spritzen, zugleich ragen auch die Sandbänke wieder aus dem Wasser. Zu Hause bleiben ist nicht unsere Stärke, aber es bleibt keine Wahl. Auch nach dem Nachtessen bleibt es regnerisch und stark windig. Wir hoffen auf unseren Nationalfeiertag.