Ein spezieller Tag beginnt. Am Morgen müssen wir zuerst das Sonnenverdeck vom Wasser leeren. Eine Badewanne voll hat’s gegeben. Nach dem Frühstück geht Kurt zum Hafenkapitän und bittet ihn um Strom. Er, resp. sie (eine Dame) orientiert, dass am 29. um 02.00 Uhr ein Passagierschiff kommt und wir deshalb weg müssen. Wir wollen noch Telefonkarten kaufen und Verena möchte noch eine Maschinenwäsche machen. Also, Generator an und ab in die Stadt. Nach 1,5 Stunden sind wir zurück und siehe da, der Steg zum Ponton ist weg, Bauarbeiten! Nach 5 Stunden ist der Steg wieder dran und wir können aufs Schiff und den Generator ausschalten. Mittlerweile hat sich ergeben, dass das Passagierschiff an einem andern Ort einklariert, also können wir bleiben.
Einige Eindrücke von dieser Stadt:


Ach ja, die Telefonkarten funktionieren auch nicht und wir müssen nochmals zurück ins Geschäft. Jetzt haben wir wieder Internet und können die Homepage auf den neuesten Stand bringen. Der Tag klingt mit Regen aus. Dies wird aber unsere Geschwindigkeit morgen erhöhen, also tragen wir es mit Fassung.