Einwasserungstag

Wir geniessen nochmals das feudale Frühstücksbuffet vom Hotel und marschieren anschliessend zur Werft. Das Schiff steht auf der Rampe und wird durch 2 grosse Pneulader gesichert.

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Matthew und Peter kommen auch auf die Madness. Langsam werden wir zu Wasser gelassen. Dies geschieht in 2 Phasen. Zuerst wird hinten die Bilge kontrolliert, ob ja kein Wasser eindringt. In der Phase 2 wird das selbe auch vorne geprüft.

als erstes setzt Kurt aber die Schweizerflagge
vorerst setzt Kurt aber die Schweizerflagge

 

doppelt gesichert, einmal am Drahtseil, einmal direkt am Bagger
doppelt gesichert, einmal am Drahtseil, einmal direkt am Bagger

 

 

 

 

 

 

 

während das Drahtseil hält, wird von Moses die Stange montiert
während das Drahtseil hält, wird von Moses die Stange montiert

 

......und weiter geht`s in`s Wasser
……und weiter geht`s in`s Wasser

 

 

 

 

 

 

 

Kurt ist am Steuer und die beiden Kapitäne geben Instruktionen, was er zu tun hat, dieweil sie selber alle Funktionen testen. Dies geschieht in der Nähe der Werft, so dass man bei Bedarf wieder auswassern könnte. Die Ruderstandsanzeige geht nicht, die Anzeige des Oeldrucks funktioniert nicht richtig und die Lampe des Steuerbordmotors blinkt, ohne dass ein Schaden feststellbar ist. Das wird alles notiert und dann geht es Richtung Marina.

Einfahrt in die Marina St. Raphael
Einfahrt in die Marina St. Raphael
wir werden bereits erwartet
wir werden bereits erwartet

 

 

 

 

 

 

 

Matthew wirft die Leine
Matthew wirft die Leine

 

 

 

Das Anlegemanöver klappt wieder top, allerdings müssen wir mit den Tauen arbeiten, da unsere Gangway sonst direkt auf einen Kasten zu stehen kommt.

....und Peter die nächste, Verena hat heute frei!!!!
….und Peter die nächste, Verena hat heute frei!!!!

 

 

 

 

 

 

 

Nun beginnt wieder die Administration. Auf dem Polizeiposten wird alles wieder registriert, sogar dass die beiden Kapitäne mit unserem Schiff in der Marina ankamen. Wir haben sie auf der Mannschaftsliste (nicht auf der Gehaltsliste). Das Büro der Marine ist unbesetzt, da ja Feiertag ist. Strom und Wasser muss man jetzt bezahlen und wir erhalten eine Karte, die für 20 Euro aufgeladen ist.

Verena beginnt mit dem Putzen der Innenräum und Kurt holt mit Kapitän Peter die Koffern. Um 18.30 Uhr stoppen wir die Arbeit und gehen essen. Wir haben ja noch keine Lebensmittel auf dem Schiff. Im Restaurant St. Raphael staunen wir nicht schlecht, wir können unser Essen, und das auf Zypern, „uf schwyzerdütsch bschtelle“. Die Unterhaltung mit dem sprachgewandten Kellner war sehr nett.

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……blau ist nur der Lichtschein

 

Die 1. Nacht auf dem Schiff ist ruhig und wir schlafen bestens.