Mittwoch, 30. Juni. Wir haben gut geschlafen. Beim Frühstück unterhalten wir uns über 2014, Übernahme der Madness und sind traurig, Herrn Jacobsen nicht zu sehen. Er hat uns zu Beginn unserer Schiffsreise einige sehr hilfreiche Tips mit auf den Weg gegeben. Gerne hätten wir ihm einen Blick in das Schiff gegönnt, das er auch viele Jahre betreut hat. Wir unterhalten uns auch über unsere zukünftige Saison. Die Schweden bekommen das Corona-Problem nicht in den Griff. Somit entschliessen wir uns, Schweden nicht anzufahren und einen Winterplatz in Deutschland oder Polen zu suchen. Kurt setzt sich an den PC um sich über Internet zu informieren. Zwei mögliche Orte werden schon mal angeschrieben. Je nach Antwort wird sich unsere Weiterreise gestalten. Wunschort wäre Stettin, da es von dort gute Bahnverbindungen in die Schweiz gibt. Verena begibt sich, während Kurts Internetsuche auf eine kleine Erkundungstour.

Für den späteren Nachmittag sind Regenschauer angesagt. Also ziehen wir gleich nach dem Mittagessen los und geniessen den schönen Spaziergang auf dem Damm.

Beim Rückweg durch das Dorf kauft Verena bei Art of…..ein Schild, das ausgezeichnet zu uns passt.

Kurz nach unserer Rückkehr beginnt es zu regnen. Also schnell alle Fenster schliessen. Nach dem Nachtessen geniessen wir das süsse Nichtstun, heisst lesen und Kontakte pflegen. Wir stellen fest, die Leser(innen) erhalten beinahe täglich unseren Statusbericht und wissen wie es uns geht. Wir können nur erahnen und hoffen dass es auch euch allen gut geht und ihr gesund seid.