wetter / neue entscheidung

Sonntag, 16.05. Erster „Sommertag“ nach kalter Sophie. Nein, leider alles andere, Starkregen in der Nacht und am Tag dazu noch Graupel. Einfach kein normales Wetter, was uns auch „Einheimische“ bestätigen. So langsam werden wir schon etwas „uliedig“. Verena nimmt die Waschmaschine in Betrieb. Der kleine Wäscheständer kommt in die gute Stube, und das kleine Elektroöfeli darunter ist für das Trocknen zuständig. Das hätte sich Verena nie so vorgestellt, aber man ist ja flexibel. Ein Telefonanruf von unserer bald 99-jährigen Tante, hat zu einem angenehmen Gespräch und einigen „hezhaften Lachern“ geführt.

Schon „gelöffelt“, bei diesem Wetter war eine heisse Tassensuppe genau richtig.

Am Nachmittag versuchen wir den „Wetterfrust“ mit dem Gesellschaftsspiel Phase 10 zu verdrängen. Übrigens ein Novum, bis anhin blieben die Spiele immer brav in der Schublade. Adrian, der mit seiner Partnerin auf der Rückreise vom Tessin ist und im Stau steht, beglückt uns auch noch mit einem Telefonanruf. Beide Telefongespräche haben uns den Regentag erhellt. Kurt hat sich auch wieder um die Weiterreise gekümmert. Wir müssen/möchten irgendwie zu Impfungen kommen. Am Besten Johnson & Johnson, denn die muss nur einemal verabreicht werden. Wir überlegen uns verschiedene Möglichkeiten und Kurt versucht mit Emails dies und jenes abzuklären. Vor Mittwoch wollen wir bei diesen Wetterprognosen nicht weiter fahren. Also verlängern wir nochmals um 2 Tage.