Limassol

Samstag, 23.4. Die Sonne lacht, kein Lüftchen weht, ein wunderbarer Morgen. Das erste Frühstück auf der Fly. Wir geniessen es. Auch der heutige Tag ist mit Unterhaltsarbeiten verbunden.

Die Ruderlageanzeige und die Navigationslichter sind ausser Betrieb und die Vorbereitungen für den Wechsel der Thermostaten und die Reparatur des Alternators stehen noch an. Leider sind die bestellten Teile auch noch nicht eingetroffen. Ein Problem sind die Sicherungen für die Navigationslichter. Diese sind ca. 40 Jahre alt und es steht zu befürchten, dass sie nur schwer erhältlich sind. Einmal mehr, Matthew hilft wo immer er kann. Er wird zu einem Elektroshop fahren um nach solchen Sicherungen zu suchen. Wir beschliessen noch, unsere gewarteten Velos einzufahren, den Radweg, den wir gesehen haben, endet aber nach 1,5 Kilometer und der Linksverkehr….. Heute machen wir etwas früher „Feierabend“, Kurt übernimmt den Küchendienst, Verena hat erneut einen Putztag hinter sich.

 

Sonntag, 24.4. Der Himmel ist bewölkt und so nehmen wir das Frühstück im Steuerhaus ein. Den Morgen verbringen wir mit „umenuusche“ und beschliessen, uns am Nachmittag zu bewegen, das heisst einen längeren Fussmarsch zu unternehmen.  Die Homepage möchten wir noch aktualisieren, aber aufgrund des neuen Windows 10 können wir keine Fotos hochladen, da nur maximal 2 MB möglich sind. Das heisst, Roni ist wieder gefragt.

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Wir flanieren ca. eine Stunde den Weg entlang der Küste und ebenso gemütlich wieder zurück. Top, hier kann man auch mit dem Velo (für Nichtschweizer Fahrrad) fahren und das werden wir bestimmt noch ausprobieren. Bis Limassol City sind es 15 Kilometer. Dieser Weg ist sehr interessant, zeigt er doch an einigen Stellen die Kraft des Wassers, sei es im Schleifen der Steine oder im Unterspühlen der Ufer, auch freuen wir uns an sich sonnenden, oder vorbeiflitzenden Eidechsen.

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interessant die Formen der ausgespühlten Felsen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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sehr schön angelegt, der Strandweg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, die Sonne scheint und 29 Grad sind für uns schon warm. Wir schaffen es nicht mehr bis zum Schiff zurück, grinsgrins. Wir müssen im Restaurand einen Zwischenstopp einlegen, da wir beinahe dehydriert sind! Die letzten 400 Meter bis zum Schiff schaffen wir dann doch noch dank dieser Labung im Restaurant. Auch heute übernimmt Kurt den Küchendienst und nach dem Nachtessen lassen wir den Sonntag mit lesen und schreiben ruhig ausklingen.

Übrigens ein herzliches Dankeschön an Roni, er hat unser „Fotoproblem“ schnell und kompetent gelöst, so dass wir unsere Homepage wieder veröffentlichen konnten und Ihr uns wieder „verfolgen“ könnt.